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Thema der Woche:
Cybermobbing
Natürlich beschäftigen wir uns nicht nur mit dem Leben unserer Star´s und Sternchen, nein auch mit dem Lifestyle, und dem Leben unserer Leser. Wir haben immer mehr Post bekommen zum Thema Cybermobbing, und so fanden wir, das wir über dieses Thema ein wenig aufklären sollten.

Mit den aus dem Englischen kommenden Begriffen Cyber-Mobbing, auch Internet-Mobbing, Cyber-Bullying sowie Cyber-Stalking werden verschiedene Formen der Diffamierung, Belästigung, Bedrängung und Nötigung anderer Menschen oder Firmen mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel über das Internet, in Chatrooms, beim Instant Messaging und/oder auch mittels Mobiltelefonen bezeichnet. Dazu gehört auch der Diebstahl von (virtuellen) Identitäten, um in fremden Namen Beleidigungen auszustoßen oder Geschäfte zu tätigen usw.
Eine repräsentative Studie der Universität Münster zusammen mit der Techniker Krankenkasse kam 2011 zu dem Ergebnis, dass mittlerweile 32 % (in NRW sogar 36 %) der Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Opfer von Cybermobbing betroffen sind. 21 % der Befragten konnten sich vorstellen, auch als Täter im Internet aufzutreten.
Ihr wollt mehr zum Thema wissen? In unserer nächsten Ausgabe machen wir einen Thementag, wo es nur um Cybermobbing geht. Wir haben auch vor einige der Stars in ein Interview zu nehmen. Natürlich könnt auch ihr uns eure Erfahrungen schreiben.
© Wikipedia & Bravo.de



Wie schon auf der Seite zuvor bekannt gegeben wurde, ist unser Thema der Woche... Cybermobbing. Nun wir wollen euch ein wenig darüber aufklären. Zum Ende unseres kleinen Beitrages haben wir noch zwei besondere Gäste gehabt...Einmal den rothaarigen Engel Ariana Grande, und einmal den Leadsänger der Band Black Veil Brides Andy Sixx.
Wer kennt es nicht? Du bist der der Außenseiter, und deine Freunde schließen sich zu Gruppen zusammen. Sie stecken die Köpfe ineinander wenn du an ihnen vorbei läufst. Du weißt nicht genau was los ist, und dann ist es passiert. Du entdeckst im Internet eine fiese Lüge über dich und dein Leben. Du wirst vor aller Welt, im Netz bloß gestellt.
Das dich das runterzieht ist klar, aber was machen die Menschen hinter den Rechern die sich solche gemeinen Lügengeschichten einfallen?
Sie mobben dich. Und das auch noch im Netz, da wo es alle Welt lesen, kommentieren und sogar liken kann. Das ist sogenanntes Cybermobbing.
Wenn ihr euch jetzt fragt was Cybermobbing ist, dann stellt ihr diese Frage genau richtig. Cybermobbing ist eine Straftat, in der Menschen sich einen virtuellen Account anlegen, um in deinem Namen Geschäfte abzuschließen, oder dich im Netz zu stalken oder zu beschimpfen.
Warum wird sowas gemacht? Nun ich denke das fragen sich alle... Es gibt viele Hintergründe warum manche Menschen damit anfangen andere in der virtuellen Welt anfangen zu mobben.
Außenseiter werden beispielsweise in Chatrooms schikaniert; man versucht, Konkurrenz klein zu halten oder Freunden zu imponieren; unter Umständen werden Mobbingopfer zu Tätern: Sie wehren oder rächen sich.
Zunächst ging dieses Phänomen, wie es genannt wird nur in Schulen los, wo sich die Schüler mit bearbeiteten Bildern, oder Videos über ihre Lehrer lustig gemacht haben, aber das ist es nun längst nicht mehr.
Wer Opfer des Cybermobbings wird, war oft auch schon in der realen Welt die Zielscheibe für Mobbing waren. Eine große Angriffsfläche bieten dabei die Menschen, die schon wegen ihres Aussehens (zu dick oder zu dünn) gemobbt wurden.
Zitat
„Es spielt keine Rolle, ob Jugendliche gelernt haben, mit Konflikten umzugehen, sich aktiv zu wehren, und ob sie einen Freundeskreis um sich herumhaben, der sie verteidigen kann. Häufig finden wir es auch, dass überangepasste Kinder, die häufig auch wenig Konflikterfahrung haben, leichter zum Ziel von Mobbing werden, die nichts Eigenes bieten können und sehr an Erwachsenen orientiert sind. … Die Behandlung der Patienten kann je nach Schwere der Störungen bis zu drei Monate dauern. Eine stationäre Behandlung ist immer dann angezeigt, wenn das Kind nicht mehr zur Schule gehen kann, und wenn die Gefahr droht, dass der junge Patient sich selbst oder anderen etwas antun könnte. Hauptziel der Behandlung ist es, den betroffenen Kindern wieder ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen, um sie aus der Isolation herauszubringen. Und dennoch können Langzeitschäden, nicht ausgeschlossen werden. Durchlebte Beschämung prägt sich ein und hält lange an, sodass das Selbstwertgefühl für einen längeren Zeitraum stark beschädigt sein kann. … Die Behandlung der Opfer kann somit sehr langwierig, kosten- und zeitintensiv sein, vor allem wenn die Opfer sich erst spät jemandem anvertrauen und den Verletzungen im Internet bereits monatelang ausgesetzt waren. Die erschreckenden Auswirkungen des neuen Phänomens Cyber-Mobbing werden mittlerweile sehr ernst genommen und so wurden in den vergangenen Jahren Kampagnen zur Förderung von Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen und Präventions-Projekte gegen Cyber-Mobbing ins Leben gerufen. Auch die EU hat die Gefahren für die jungen User erkannt und 2009 das "Safer Internet Programme" verabschiedet, an dem sich 26 europäische Länder beteiligen.“
– Joachim Walter, Leiter der Kinder- Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift, Hamburg
Ausserdem finden die betroffenen oftmals nicht die Hilfe die sie brauchen, um dem entgegen zu treten. Eltern und Lehrer erkennen oftmals nicht die Anzeichen, aber das liegt daran das diese Problematik noch teilweise sehr unbekannt ist.
Die Täter sind entweder selbst schon dem Thema Cybermobbing zum Opfer gefallen, aber gibt es auch Jugendliche die das als eine Art kleiner Streich ansehen, um ihren Freunden zu imponieren.
Zitat
„Täter sind zum einen natürlich Menschen, die auch selber schon erlebt haben, selbst zum Opfer geworden zu sein, wo man Rache nehmen möchte. Kein neues Phänomen. Es gibt ein Stück Täter, die das im Sinne, wir nennen es narzisstischer Überhöhung tun, sie stellen sich gerne dar als die Mobber und als die Mächtigen, die dann leider manchmal auch in Klassen, durchaus auch in sozialen Gemeinschaften, geschätzt werden.“
– wie vor: Joachim Walter
Wer zu sehr unter Cybermobbing leidet und keine Hilfe findet, geht seelisch daran kaputt und isoliert sich meist von der sozialen Welt ab. Psychische Probleme können auftreten, was bis hin zum Suizid gehen kann.
Zitat
„Am dramatischsten ist es, wenn es um Selbstmordgedanken geht, wenn man sich selbst und sein weiteres Leben so sehr infrage stellt, dass man nicht mehr einen Blick in die Zukunft wagen kann. Also Suizidalität - ein wichtiges Thema. Auftauchen tut es auch im Rahmen von Essstörungen. Es gibt dann auch Jugendliche, die mit Amokdrohungen kommen - es gibt depressive Bilder, einfach Rückzug und sicherlich das Häufigste ist das Vermeiden der Bereiche, wo man mit anderen Kindern in Verbindung kommt, sprich Schule, Verweigerung, Schulvermeidung aus Angst, sich zu stellen.“
– wie vor: Joachim Walter
Ursachen
°Angst: Um nicht selbst zum Mobbingopfer zu werden, möchte man lieber zu einer aktiven, vermeintlich starken Gruppe gehören.
°Anerkennung: cool sein, das Bedürfnis, sich Geltung, Einfluss sowie Prestige zu verschaffen
°interkulturelle Konflikte: Unterschiedlichkeiten, Auseinandersetzungen aufgrund unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen, abweichendem Aussehen
°Langeweile: beispielsweise "aus Spaß" ein Foto von Jemandem negativ bewerten
°Machtdemonstration: das Bedürfnis, Stärke zu zeigen
eigene Minderwertigkeitskomplexe: zur eigenen und fremden Ablenkung von diesen
°persönliche Krisen: das Zerbrechen einer Liebe, Freundschaft, Beziehung: Hass- oder Neidgefühle; oft wissen die Täter um intime Details
Was kann man gegen Cybermobbing machen?
Wer Opfer von Cyberbullying wird, kann zunächst meist nur hilflos reagieren. Mittels Argumenten hat man gegen eine anonyme Gruppe keine Chancen. Mangelndes Selbstbewusstsein verschärft dabei die Situation unter Umständen. Als Außenseiter kann man wie im wirklichen Leben auch hier von der Internetcommunity nur schwerlich bzw. keinen Beistand erwarten: Steht erst einmal ein entwürdigendes Video im Netz, können es schnell Hunderte oder Tausende sehen und allzu schnell und einfach lässt sich eine bereits erfolgte Stigma nicht wieder entfernen. Hinzu kommt die Ungewissheit der Urheberschaft.
Eltern müssen mit den Betroffenen intensiv die Situation erörtern und auf alle Fälle im entsprechenden Fall die Schule informieren. Erwachsene können bei Cyber-Mobbing gegen Kinder und Jugendliche auch eingreifen, indem sie möglichst schnell die Polizei informieren. Diese kann die Täter unter Umständen identifizieren und eine Strafverfolgung einleiten; das ist allerdings dadurch erschwert, dass entsprechende Server oft im Ausland angemeldet sind und sich damit einer eventuellen Strafverfolgung entziehen. Zivilrechtliche Unterlassungsansprüche wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung nach deutschem Recht gelten jedoch weltweit und entsprechende deutsche Gerichtsentscheidungen können auch im Ausland vollstreckt werden.
Bei jedem seriösen Netzwerkanbieter bzw. Seitenbetreiber besteht die Möglichkeit, beleidigende, unseriöse, unethische oder sonst wie auffallende Seiten, Profile oder Darstellungen zu melden und ihre Löschung zu beantragen.
Quelle: Wikipedia zum Thema Cyber-Mobbing


Ariana: *mit einem Lächeln welches nur auf ihr jetziges Glück deuten lässt betritt sie den Raum*
Promiflash: Hallo Ariana. Wir freuen uns das du die Zeit gefunden hast dich einem kleinen Interview zu stellen.
Ariana: Ich freue mich auch hier zu sein. *lächelt* Zu mal es zu einem sehr ernsten Thema ist.
Promiflash: Ja das ist es... Bevor wir anfangen, Ariana. Wie geht es dir?
Ariana: Ohh vielen Dank der Nachfrage. Ich kann mich nicht beklagen, immerhin bin ich doch jetzt die glücklichste Frau der Welt.
Promiflash:Das können wir uns gut vorstellen. Wir drücken ganz fest die Daumen, das du und Niall noch lange glücklich sein werdet.
Ariana: Danke *lächelt*
Promiflash: Also Ari, wir haben dich um dieses Interview gebeten, da wir uns dachten, das du als Jungstar uns ein wenig über deine Kindheit, und frühe Jugend erzählen kannst. Wie es für dich in der Schule war.
Ariana: Natürlich, das mache ich doch gerne. Was willst du wissen?
Promiflasch: War es für dich immer leicht, in der Schule?
Ariana: Nein, das war es nicht... aber ich denke das es für niemanden in der Schule perfekt läuft. Ich war wie jedes Kind auch...
Promiflash: Das heißt das du auch in der Schule gemobbt wurdest?
Ariana: Ja, ich denke schon. Ich meine, in der Schule war doch jeder irgendwann mal dran, gemobbt zu werden. Aber wenn man darüber hinweg sieht, und es sich nicht zu Herzen nimmt, dann wird das auch nicht so schlimm.
Promiflash:Das klingt als würdest du das zu gut kennen? Bitte berichte uns von deinen Erfahrungen.
Ariana:Gern, allerdings hat das dann nichts mehr mit meiner Schulzeit zu tun. Ich wurde selbst Opfer des Cybermobbings, und ja es hat mich wirklich schwer belastet. Es ist nicht schön von anderen Menschen im Internet beschimpft zu werden. Aber dann denke ich mir, die kennen mich doch überhaupt nicht. Diese Menschen wissen nicht wie ich ticke.
Promiflash: Man kann sich gar nicht vorstellen, das du zum Opfer des Cybermobbings gefallen bist.
Ariana: Doch so ist es leider *seufzt* Aber meine Freunde haben mir zugestimmt. Sie sagten, lass dir von einer 12-jährigen nicht den Tag versauen.
Promiflash: Ein 12-jähriges Mädchen? Dabei sollte man meinen, das gerade diese Generation zu dir und deiner Unschuld aufblicken.
Ariana: Ohh danke für das Kompliment. Ja viele denken das sicherlich, aber haben nicht alle Stars irgendwelche Hater, und so habe eben auch ich eine zwölfjährige Haterin.
Promiflash: Und wie gehst du nun damit um? Hast du vor rechtliche Schritte einzuleiten?
Ariana: Nein, das habe ich nicht vor. Das Mädchen hat nur ihre Meinung geäußert, wenn auch nicht gerade auf zärtliche Art, aber das will ich ihr nicht antun.
Promiflash: Glaubst du das hat was mit deiner Popularität zu tun?
Ariana: Ja das ist schon möglich. Ich hatte im letzten Jahr zusammen mit Jennette McCurdy den Durchbruch von Sam & Cat. Das war wirklich sehr schön, aber ich muss erst lernen mit dieser Berühmtheit umzugehen. Ich glaube immer noch an das Gute im Menschen musst du wissen.
Promiflash: Ja stimmt, das war ja im vergangenen Jahr. Wie ist es für dich eine Hauptrolle in einer Serie zu spielen?
Ariana:Es war eine neue Erfahrung, aber Jenette hat mir sehr dabei geholfen. Ich versuche mich nun einfach an diese Welt anzupassen, und dazuzulernen.
Promiflash: Das freut uns natürlich zu hören... Ohh aber wenn ich so auf die Uhr sehe Ari... unsere Zeit ist leider um. Es war sehr erfrischend mit dir zu plaudern.
Ariana:Oh wirklich schon? Ich könnte noch Stunden reden. Darf ich meinen Fans noch was mit auf den Weg geben?
Promiflash: Aber natürlich. Sprich dich aus.
Ariana:Danke. Hallo meine Fans da draußen. Ich freue mich wirklich das ihr immer hinter mir steht. Ich liebe euch alle, und wenn ihr wie ich einmal dem Thema Cybermobbing zum Opfer fallt, denkt an meine Worte. "Diese Menschen kennen euch nicht. Sie sind nur neidisch auf euch, und eure inneren Werte."
Promiflash: Wow, nicht schlecht Ari... das baut deine Fans sicher auf.
Ariana: Ich hoffe auch...*steht auf und umarmt uns kurz* Ich hoffe das wir einmal wieder das Vergnügen haben werden.
Promiflash: Ja das hoffen wir natürlich auch. Bye Ariana.
Ariana: Bye :*
© by Promiflash Dreaming Stars (selbstausgedacht)


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